slogan

Unsere Geschichte

1920erfolgte die Grundsteinlegung des heutigen Sägewerkes Baumgartner durch die Wolfarter Großeltern Georg und Margarete Baumgartner, indem Sie ein 8 KW Wasserwerk zur Stromerzeugung für den Ort Monham erbauten.
1923wurde eine Getreidemühle und das Sägewerk in Betrieb genommen. Später kam eine kleine Landwirtschaft dazu.
1949gingen die Mühle mit Sägewerk und Landwirtschaft in die Erbfolge auf den Sohn Georg und seine Frau Anna Baumgartner über.
1960legten Georg und Anna Baumgartner die Mühle still, dafür ist das Sägewerk mit Holzhandlung ausgebaut worden.
1980übernahmen Georg und Maria Baumgartner, die jetzigen Geschäftsführer den Familienbetrieb und setzten ihre ganze Energie auf das Sägewerk mit Holzhandel. Die Landwirtschaft wurde aufgegeben, um sich mehr auf den Sägewerksbetrieb zu konzentrieren. Zudem wurde das Personal aufgestockt.
1985erweiterten Georg und Maria Baumgartner die Produktion um das Sortiment von Paletten, Kisten und Verpackungsmaterialien aus Holz.
1990bzw. in den 90gern wurde in eine neue Hobelhalle für die 4-seit-Hobelmaschine und in eine Lagerhalle für Handelsware investiert. Dazu kam eine neue Trockenkammer und eine neue Besäumungsanlage, um den Anforderungen der Zeit gerecht zu werden. Damit kann der Kundenwunsch, Schnitthölzer besser zu veredeln, erfüllt werden.
2001errichteten wir eine Hackschnitzelheizung zur Wärmegewinnung, um die Trockenkammern und die Büros zu heizen.
2002investierten die Besitzer in die neue Bandsägentechnik mit Produktionshalle, um noch effektiver und gezielter die Stämme zu bearbeiten. Im Nachschnitt folgt das Gatter. Folglich wurde der Arbeitsablauf umstrukturiert und effektiver gestaltet. Mit der Bandsägentechnik konnte die Einschnittleistung auf insgesamt ca. 30.000 fm/Jahr erweitert werden.
2003luden wir zu einem Tag der offenen Türe ein, um unseren verehrten Kunden, Freunden und allen Interessierten unseren modernen Familienbetrieb vorzustellen. Über 800 Besucher folgten unserer Einladung. Der Tag war ein großer Erfolg für uns.
2005ist eine Brettersortieranlage angeschafft worden, die es ermöglicht, noch besser die Qualität unserer Bretter, Latten, Bohlen etc. zu sortieren und die Arbeitsabläufe zu optimieren.
2007Erweiterung um die vierte Frischluft-Abluft-Trockenkammer. Somit haben wir 1 Vakuumtrockenkammer mit einem Fassungsvermögen 20 m³ und 3 Frischluft-Ablufttrockenkammern mit insgesamt 130 m³. Dies ermöglicht eine flexible, individuelle und kurzfristige Trocknung.
2008ist eine neue Entrindungsanlage mit Werksvermessung auf dem erweitertem Rundholzplatz in Betrieb genommen worden. Die Werksvermessung gestattet uns die direkte Übernahme mit Vermessung von Rundhölzern vor Ort.
2009ist in eine Photovoltaikanlage auf den Produktionshallen investiert worden.
2011

wurde eine neue Produktionshalle  mit 1350 m² für die Paletten und Kistenfertigung mit Schnittholzlager errichtet. Zudem wird die südliche Dachhälfte für eine Photovoltaikanlage genutzt.

2012haben wir eine gebrauchte Brettstapelanlage der Firma Balz umgesiedelt.
2014konnten wir neues BHKW (Brennheizkraftwerk) errichten, da das alte an seinen Kapazitätsgrenzen angelangt ist. Mit diesem strategischen Schritt können wir Energie und Wärme aus betriebseigenen Restholz gewinnen.
Heute

schneiden und verarbeiten wir mit unseren Mitarbeitern ca. 30.000 fm Rundholz und fertigen alles im Bereich:

  • Dimensionswaren
  • Bauholz trocknen, hobeln, imprägnieren
  • Holzhandel mit Hobelware inkl. Garten & Terrassenhölzer
  • Paletten, Kisten und Verpackungshölzern, auch IPPC ISPM 15 behandelt

Fortsetzung folgt!