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Unser Rohstoff

Bestes heimisches Holz mit kurzen Wegen

HIER FEHLT TEXT! Wir beziehen vorwiegend wintergeschlagene, heimische Hölzer wie Fichten, Kiefern, Tannen, Douglasien und Lärchen aus den umliegenden Regionen. So genanntes „Holz der kurzen Wege“. Dabei kennen wir unsere Rundholzlieferanten und die Qualität ihrer Produkte schon seit vielen Jahren. Aus diesem gewachsenem Vertrauen profitieren auch Sie als Kunde, da wir Ihnen eine gleich bleibende, hochwertige Qualität bieten können.

Zudem unterstützen wir gemeinsam die regionale, naturgemäße Waldwirtschaft und sichern die Zukunft der Waldbauern. Die Umwelt wird geschont, indem wir unnötige Fern-Transporte meiden.

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Verwendete Nadelhözer:

Fichte (Picea abies)

der Klassiker, günstiges Preis-/Leistungsverhältnis

Vorkommen: Mitteleuropa, Nordeuropa, Südosteuropa, Osteuropa und Nordosteuropa, alpine Regionen Nordamerika

Baumstamm: Höhe bis 60m, Durchmesser bis 2m. Erscheinungsbild: Die Farbe variiert von Gelblichweiß bis Gelbbraun und besitzt einen natürlichen Glanz. Die Jahresringe sind klar definiert. Das Holz ist geradfaserig mit feiner Textur. Die Jahresringe sind durch die dunklen Spätholzzonen deutlich zu erkennen. Das Holz ist ziemlich harzhaltig. Verarbeitung: Läßt sich leicht von Hand und maschinell bearbeiten bei gutem Nagel-, Schrauben- und Klebehalt. Nimmt Beizen und Lacke gut an.
Kiefer (Pinus sylvestris)

Vorkommen: Wächst in Mitteleuropa, Nordeuropa und Osteuropa bis hinauf in den Westen Sibiriens und in Nordamerika.

Erscheinungsbild: Der asthaltige Stamm besitzt ein leicht harziges Kernholz von rot-brauner Farbe, das sich vom blasseren Splintholz abhebt. Die Textur variiert, abhängig vom Standort, von fein bis grob.

Die Harzkanäle und Jahresringe sind deutlich sichtbar. Das Holz ist sehr harzreich und schnell nachdunkelnd.

Baumstamm: Höhe bis 50m, Durchmesser bis 1m.

Verarbeitung: Läßt sich leicht von Hand und maschinell bearbeiten. Hat guten Nagel- und Schraubenhalt und bietet zahlreiche Möglichkeiten zur Oberflächenbehandlung. Holzstaub verursacht Hautreizungen.

Tanne (Abies)

Vorkommen: Nur die Angehörigen von Abies spp. sind echte Tannen. A. Lasiocarpa ist die "Subalpine Fir", die in Alaska und New Mexico wächst. A. procera ist die amerikanische Edeltanne aus dem Westen der USA. Die Gemeine Tanne (A. albo) wächst großflächig in Mitteleuropa, Südwesteuropa und Südeuropa.

Erscheinungsbild: Die Farbe variiert von Rahmweiß bis Blaßgelbbraun, ähnlich der Rotfichte, glänzt aber nicht so stark. Das Holz ist geradfaserig mit feiner Textur.

Verarbeitung: Läßt sich sowohl von Hand als auch maschinell gut bearbeiten und stumpft scharf gehaltene Messer nur gering ab.

Lärche (Larix decidua.)

Besonders pflegeleicht, witterungsbeständig und rutschfest

Vorkommen: In Mitteleuropa von den Alpen bis hin zu den Karpaten beheimatet. Verwandte Arten sind in Nordamerika, Japan und Sibirien zu finden.

Erscheinungsbild: Das Kernholz ist gelblichweiss, braun bis ziegelrot mit deutlich erkennbaren Jahresringen. Gerader Faserwuchs bei feiner und gleichmäßiger Textur.

Die Jahresringe sind durch die breiten, dunklen Spätholzzonen deutlich sichtbar.

Baumstamm: Höhe bis 40m, Durchmesser bis 1m.

Verarbeitung: Läßt sich leicht von Hand und maschinell bearbeiten. Zum Nageln vorbohren. Nimmt Beizen, Farben und Polituren zufriedenstellend an.

Douglasie (Pseudotsuga menziesli)

Vorkommen: Der auch Douglastanne genannte Baum, ist keine echte Fichte. Kommt ursprünglich aus dem westlichen Nordamerika. Wurde 1879 in Deutschland kultiviert und wächst in großen Beständen.

Baumstamm: Höhe bis 100m, Durchmesser bis 4m.

Erscheinungsbild: Das gelblichweiße Splintholz hebt sich vom hellrötlichbraunen Kernholz ab. Deutlich erkennbare Wachstumsringzeichnung. Überwiegend geradfaserig mit mittelfeiner und gleichmäßiger Textur. Spätholz breit und scharf begrenzt, deutliche Harzkanäle. Oft welliger Jahresringverlauf.

Verarbeitung: Läßt sich gut von Hand und maschinell bearbeiten. Werkzeuge stumpfen nur mäßig ab, sollten aber dennoch scharf gehalten werden.